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Der Onkel unseres Autors ist ein verurteilter Pädophiler. Wie kann man mit ihm umgehen?, fragt der Autor. Und wie verhindern, dass er rückfällig wird?
Am Bahnhof Ostkreuz in Berlin steht seit einem Jahr ein Haus. Die Mieter*innen: queere Menschen, die ohne Hilfe ihren Alltag nicht bewältigen können.
Shinya Ishizaka wohnt seit zwei Jahren in Dresden. Auf den Flohmärkten der Stadt sucht er regelmäßig DDR-Sammlerstücke für den Onlineshop seiner Mutter.
Mancher Arzt ist euphorisch: Mittel zur HIV-Vorbeugung könnten die Neuansteckungen unter Homo- und Bisexuellen endlich senken. Nur schafft die Pille davor neue Probleme.
Eine Serie rechtsmotivierter Brandanschlägen und der Diebstahl von Stolpersteinen zeigen: Neukölln hat ein rechtes Problem. Besonders deutlich wird das im Ortsteil Britz. Sebastian ist hier geboren und wehrt sich – mit einem Blumenbeet. Ein Ortsbesuch.
Viel gefährlicher als giftige Tiere sind giftige Menschen in Australien. Das Land hat ein Rassismusproblem, sagt unser Autor nach einem Jahr Down Under. Ein Erfahrungsbericht.
Das Führen einer langjährigen schwulen Beziehung in jungen Jahren macht einen zum Exoten. Aber nicht zum Kandidaten für das Bundesverdienstkreuz.
Martina Weber ist seit zwei Jahren Pfarrerin in der Nikodemuskirche im Reuterkiez. Die 40-Jährige genießt das Leben im Norden Neuköllns. Es ist das Kontrastprogramm zu ihrem früheren Arbeitsort – denn dort passte ihr Lebensstil nicht allen.